Bürgergemeinschaft Langenfeld e.V.

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Realistische Lösungen statt Luftschlösser Bildung, die ankommt!

👧🧒Gute Schulen jetzt – statt leerer Versprechen für später ✅
Für uns als B/G/L Fraktion steht fest:
📌 Die Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler und ihrer Familien haben für uns oberste Priorität.
Deshalb haben wir uns die Frage gestellt:
❓ Ist eine neue Gesamtschule wirklich die beste Lösung für Langenfeld?
Nach intensiver Prüfung müssen wir leider feststellen:
⚠️ So wünschenswert eine neue Schule auf den ersten Blick auch erscheinen mag – sie ist weder kurzfristig umsetzbar noch langfristig sinnvoll.
🗣️ „Wir brauchen Lösungen, die unseren Kindern heute helfen – nicht irgendwann in fünf oder sechs Jahren“, betont unser Bürgermeisterkandidat und Fraktionsvorsitzender Gerold Wenzens.
🚫 Warum eine neue Gesamtschule keine gute Lösung ist:
📉 Keine Genehmigung in Sicht
Die Stadtverwaltung hat mitgeteilt, dass die Bezirksregierung eine neue Gesamtschule voraussichtlich nicht genehmigen würde – die aktuellen Prognosen zum Schülerbedarf bestätigen diese Einschätzung.
📎 Einen Beschluss zu fassen, der am Ende nicht umgesetzt werden kann, bringt niemandem etwas.
🕰️ Fünf Jahre Planungs- und Bauzeit
Selbst, wenn eine neue Schule genehmigt würde, wäre sie frühestens 2030 bezugsfertig.
🏗️ Bis dahin müssten die Schülerinnen und Schüler in Übergangslösungen wie Modulbauten („Containern“) unterrichtet werden – genau wie bei anderen Varianten auch.
🏫 Neue Probleme für bestehende Schulen
📉 Ab 2032 sinken laut Prognosen die Schülerzahlen in Langenfeld wieder.
Eine neue Schule würde bedeuten, dass bewährte Schulen wie das KAG und die KOP künstlich verkleinert werden müssten – obwohl sie heute stark nachgefragt und pädagogisch hervorragen aufgestellt sind.
🧑‍🏫 „Als Lehrer weiß ich, wie viel gute Schulen leisten und wie schädlich es ist, funktionierende Strukturen unnötig zu schwächen“,
sagt Felix Freitag, B/G/L-Ratsmitglied und Vorsitzender des Schulausschusses.
🧠 „Wir haben uns diese Entscheidung sicherlich nicht leicht gemacht.“
🔄 Unser Weg: Dependance-Lösung und Stärkung bestehender Angebote
Wir setzen auf zwei realistische und wirksame Lösungen:
🏫 Eine Dependance der Prisma-Gesamtschule in Langenfeld,
die schneller umsetzbar ist und den dringend benötigten Schulraum schafft.
Auch hier werden vorübergehend Modulbauten nötig sein – aber das betrifft alle Optionen gleichermaßen.
🤝 Es sollen konstruktive Gespräche über die künftige Nutzung der Bettine-von-Arnim-Gesamtschule in Hilden geführt werden.
📚 Dort wird seit vielen Jahren hervorragende pädagogische Arbeit geleistet.
🎯 Ziel: Mehr Langenfelder Schülerinnen und Schüler sollen diese Schule besuchen können.
Das ermöglicht gezielte Investitionen und langfristige Planungssicherheit – selbstverständlich in fairer Abstimmung mit unseren Partnern in Hilden.
🗨️ „Klar ist: Qualität geht vor Kosten.
📈 In die Bildung der Schüler zu investieren, ist keine Ausgabe, sondern eine Zukunftsentscheidung – und daran werden wir nicht sparen“,
so Gerold Wenzens.
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