Für uns als B/G/L Fraktion steht fest:
Deshalb haben wir uns die Frage gestellt:
Nach intensiver Prüfung müssen wir leider feststellen:
Die Stadtverwaltung hat mitgeteilt, dass die Bezirksregierung eine neue Gesamtschule voraussichtlich nicht genehmigen würde – die aktuellen Prognosen zum Schülerbedarf bestätigen diese Einschätzung.
Selbst, wenn eine neue Schule genehmigt würde, wäre sie frühestens 2030 bezugsfertig.
Eine neue Schule würde bedeuten, dass bewährte Schulen wie das KAG und die KOP künstlich verkleinert werden müssten – obwohl sie heute stark nachgefragt und pädagogisch hervorragen aufgestellt sind.
sagt Felix Freitag, B/G/L-Ratsmitglied und Vorsitzender des Schulausschusses.
Wir setzen auf zwei realistische und wirksame Lösungen:
die schneller umsetzbar ist und den dringend benötigten Schulraum schafft.
Auch hier werden vorübergehend Modulbauten nötig sein – aber das betrifft alle Optionen gleichermaßen.
Das ermöglicht gezielte Investitionen und langfristige Planungssicherheit – selbstverständlich in fairer Abstimmung mit unseren Partnern in Hilden.
so Gerold Wenzens.